Nun geb‘ ich all mein Sehnen hin,
Die Hoffnung, die mich führt,
Da ich an’s Meer gekommen bin,
Von einer Ahnung schon berührt.
Streif‘ ab die Fesseln, die mich binden,
An meine traumumstrickte Zeit,
Und lass‘ mich von dem Athem finden,
Der uns’re Freude kennt, und macht mich weit …
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