In dem kleinen Café nebenan,
Da sitzen Zweie wichtig,
Wissen ganz genau, wie’s gut und auch noch
besser werden kann,
Und machen ohne Zweifel schon seit Kindheitstagen gewohnheitsmäßig alles richtig.
Kurieren eben mal die Welt,
Sind Männer großer Worte,
Verdienen oder sagen wir mal besser haben jede Menge Geld,
Und vertilgen jetzt bereits das zweite Stück von dieser leck’ren Himbeerbiskuitsahnetorte.
Der Kaffee jedoch ist viel zu stark,
Den Service kennt man schneller,
Bei Schmidt’s Café von gegenüber ist die Deko nicht so karg,
Und überhaupt, da gibt’s den Gratiskeks auf jedem Kaffeetassenunterteller.
Elke hat’s indes nicht eilig,
Sie bedient sonst wirklich gern,
Der Kaffee wird nächstens wieder milder, sie schwört’s
hoch und heilig,
Und beißt quietschvergnügt in beide Kekse, während
ungeduldig nach ihr winken zweie Herrn.
*
Das hat Elke gut gemacht! Aber so was von gut!
Ich find‘ sie ja ein bisschen frech .. 🙂
Bisschen frech kann gut sein 🙂
Aus bisschen frech kann gelegentlich auch ruhig mal bisschen mehr frech werden! 🙂 🙂
Traute mich gar nicht, dass hier so laut zu sagen 😉 Jetzt sag ich es ganz laut: Ja!
hihi 🙂 LG Annette
grins 🙂 LG Elk ..äh Michael
Die Elke finde ich cool,doch die
hätte diese zwei Spacken
rausschmeißen müssen.
Vielleicht auch nicht.
Die hätten nicht mal das verstanden.
L.G.
Mirso
Wahrscheinlich nicht. Und deshalb ist sie nicht nur cool, unsere Elke, sondern auch plietsch. Jetzt hat der Schmidt von Schmidt’s Café die Spacken an den Backen!
L.G. auch dir,
Michael