Langsam sinkt der Tag zur Nacht,
Dämmerung weht kühlen Athem übers Feld,
Wie von Zauberhand, ganz leis‘ und sacht,
Schwindet mit dem Licht die Welt.
Und seh‘ ich doch, das Aug‘ schon blind,
Hör‘ es, fühl’s als tiefen Sinn,
Dass unverloren wir im Abendwind,
Und bin.
*
Feine Worte, tiefer Sinn…
Ganz herzlichen Dank für diese funkelnde Feenkommentierung, freut mich sehr!
Einen Gruß nach Wald und Flur
Michael
Luft zum Athmen…das sind manche Poems von Dir tatsächlich. Dies ist so eins…✨
Ich komm‘ hier in Athemnot …
Äh…Riechsalz…gefällig…?✨👌
Aahhh … danke, ich weiß auch nicht, was mich da .. kleiner Schwächeanfall vermutlich. 🙂
…och iwo…Schwächeanfall geht anders und ist meistens mit einer Art Zusammensacken verbunden. Die zum Wörtertippen notwendige Feinmotorik der Finger entgleitet ins Besinnlose. Du hyperflügilierst doch nur ein bisschen….
Noch mal schnuppern…? Aber bitte schön von mir wegdrehen, wenn du niesen musst…(siehste, so schnell regnets in Deutschland wieder…)
…
Hyperflügilieren, das war es wohl, ein Anfall von Hyperflügilitis, und keine Angst, ich muss gar nicht nie … nniii ….nnnnnnnnnnnnnnnnniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiHAHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA ———————
Ups…ganz liebe Grüße von der Feldwaldwiesenfee✨
Danke!!
Eine sehr feine Stimmung lassen deine Zeilen fühlen. Sich unverloren fühlen, was gibt es schöneres…
Ganz herzlichen Dank, Marion!