Gebe mein bedingungsloses Ja
In Dein unsichtbares Sein,
Wortlos mein Gebet,
Ohne Wunsch und Richtung, was ich wähle;
Wie ein Segen
Dehnt sich Frieden aus,
Wie vom Regen
Heilt die Dürre,
Und endlich bleibst Du.
Ich.
*
Gebe mein bedingungsloses Ja
In Dein unsichtbares Sein,
Wortlos mein Gebet,
Ohne Wunsch und Richtung, was ich wähle;
Wie ein Segen
Dehnt sich Frieden aus,
Wie vom Regen
Heilt die Dürre,
Und endlich bleibst Du.
Ich.
*
oh, wie schön dich zu lesen! warst lange nicht da, kann das sein?
jedenfalls schön, dass du wieder schreibst und da bist!
dein gedicht ist (wie) ein gebet, jedenfalls lese ich es so. es
erzählt von hingabe (an/zu gott?)
Herzlichen Dank, liebe Wolkenbeobachterin, für das freundliche Willkommen! Ja, ich hab eine Weile intensiver in einer fb- Gruppe geschrieben. Außerdem hab ich mich beruflich umorientiert und da war dann einfach keine Zeit mehr.
Schön, dass du ein Gebet in dem Gedicht siehst. Es bezieht sich zwar auf eine Begegnung mit einem Mitmenschen, aber sozusagen in Erinnerung an den gemeinsamen „Bezugspunkt Gott“, der Idee eines alles in sich bergenden Geistes, einer gemeinsamen Quelle.
Alles Liebe dir,
Michael
ist ja eine menge bei dir passiert. ich hoffe, du fühlst dich wohl im umorientierten job und auch sonst. ja, das gedicht las sich wie ein gebet, fand ich. alles liebe und einen schönen abend dir, von der wolkenbeobachterin.
Hallo Michael,
„Gebe mein bedingungsloses Ja… In Dein unsichtbares Sein“
Diese Worte lassen mich einen tiefen Atemzug nehmen und ganz weich werden in der Seele.
Dein Gedicht berührt mich sehr.
Vielen Dank !
Alles Gute
Miriam
Danke auch dir, liebe Miriam und herzlich willkommen „on Air“!