Ich verbinde mich mit Deinem Horchen
auf die Quelle des Vertrau’ns,
was auch immer uns geschieht,
durch die Zeit hindurch, die auf das einst Gewes’ne zeigt
als der Ursprungsstelle allen Welterbau’ns
und endlos nur der Gegenwart entflieht.
Du bleibst still bei mir und ich versteh‘:
nur an mir liegt, was ich in Dir seh‘.
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