Erstaunlich viele Leser hat mein kleines blaues Buch gefunden, seit es erschienen ist, und dafür möchte ich mich auch hier bedanken. Vor allem aber für die Antworten, die ich auf die ein oder andere Weise erhalten habe. Man schreibt ja immer letztlich aus der eigenen Weltsicht heraus, und Lesarten gibt es so viele wie es Leser gibt. Es hat mich zutiefst gefreut, zu merken, dass meine innere Absicht, das, was ich mit den Geschichten eben nicht abstrakt, sondern aus dem Erleben heraus sagen will, offensichtlich bei Vielen angekommen ist. Es waren auch Leser dabei, die ihr letztes Buch vor 20 Jahren gelesen haben, und auch da glaube ich, aus den Antworten ablesen zu können, dass ich sie berührt habe an dieser eigenartigen Stelle in uns, die oft als „wunder Punkt“ weh tut, an der aber ebenso der tiefste Trost zu finden ist, niemals alleingelassen zu sein.
Das ist etwas sehr Schönes für mich, eine wundervolle Erfahrung. Aus dem einen Leser, den ich mir erhofft hatte, sind ein paar mehr geworden! Ich bin sehr gerührt, ganz herzlichen Dank!
Michael
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Wunderbar, was du den Lesern schenkst!
Ich freue mich sehr darauf, weiter zu lesen!
… und ich freu mich schon auf die nächsten Findesätze und Findekommentare!
Es ist immer schön, dich dort zu lesen!
Ich kann den Dank auch nur von ganzem Herzen zurückgeben, lieber Herr Alltagsphilosoph. Schön, daß es das kleine blaue immer wieder in die Handnehmbuch gibt. Herzlichst, Ihre Frau Knobloch.
Sie waren ja auch nicht ganz unschuldig daran, dass die Menge der Leser größer als eins wurde! Dafür noch mal eine Tiefenverbeugung mit Hutziehung!
Ihr Alltagsartist
Feinsttiefknicksdankeschön, mein Lieber. Es ist mir ein Vergnügen, Ihre Frau Knobloch, alltagsbalancierend.