Es gibt so viele Gründe, zu misstrauen,
Sprichst Du mit mir?
Du zettelst Kriege an, unfassbares Grauen,
Du täuschst Dich nur, ich traue Dir!
Du tust nichts gegen Hunger in der Welt,
Du bist es selbst, der Dich verletzt!
Für Dich gilt nur Dein Vorteil und Dein Geld.
Ich BIN mit Dir in Einem Raum, und dieser Raum ist JETZT!
Vorbei die schönen Kindertage!
Gib‘ Deinen Zweifel aus der Hand!
Kaum, dass ich noch den Ausblick in die Zukunft wage!
Du bist nur blind dafür, dass Du zu lieben hergesandt.
Und am Ende bleibt nur Staub!
Was sagst Du da? Ich fass‘ es nicht!
Das ist, was ich versteh‘, woran ich glaub‘!
Am Ende bleibt Dein LICHT!
… Es wird ganz still, noch kurze Zeit die Kerze brennt,
Hast Du mich doch gehört?
Ein Augenblick, der mich vom Schlaf noch trennt …
Kein Traum hat UNSREN FRIEDEN je zerstört!
*
Zum mehrmals lesen… gut… und zum nachdenken…und hinhören…
Ich habs auch nicht ganz verstanden …. muss anscheinend drüber eingeschlafen sein … 🙂
Ein schönes Adventswochenende dir und den deinen,
Michael
Haha…
Mehrmals lesen ist ein gutes Zeichen, kein Text der flüchtig gelesen wird und untergeht, sondern einer, der Gedanken wachruft.
Ich wünsche dir und euch auch ein wohltuendes Adventswochenende.
Ulkig: Ich habe nicht GEWAGT, es noch einmal zu lesen. Nicht, dass maribey nicht ganz Recht hat. Aber ich wollte einfach die spontane Wirkung des ersten Lesens lassen … 😏
Hallo Monika,
das kenn‘ ich gut, man hat eine erste Intuition und fürchtet, sie beim zweiten Mal plattzulesen. Ungeachtet der Tatsache, dass ich nicht weiß, welcher Art die spontane Wirkung auf dich war, freu‘ ich mich sehr über deinen Kommentar ( und ich habe natürlich auch schon deine Platin-Espressotasse auf deinem Blog bestaunt!)
Herzliche Grüße von Kaffesüchtigem zu Kaffesüchtiger!
Herzliche Grüße zurück (und es war eine Art spontanes „Aufatmen“).
Nu freu‘ ich mich natürlich noch mehr! 🙂
Das zeigt doch wieder wunderbar, es gibt nie nur einen Weg.
Also auch ein Text zum einmaligen lesen.
🙂