Wenn ich schweige, bist Du meine Stille,
Mach‘ ich viele Worte, bleibst Du ihr Sinn,
Wo ich nur wünsche, ist Dein Wille,
Bist eigentlich, was eigentlich ich bin.
Ich bin Dein Glück, auch wenn ich Dich verfluche,
Deine Freude, noch wenn das Herz mir bricht,
Und wenn ich nur in irren Träumen nach Dir suche,
Du bleibst gewiss, verfehlst mich nicht.
Warum Dir einen Namen geben?
In jedem Grashalm, jeder Wolke bist Du mein Gesicht,
Und allem Leben
Licht
*
Sehr fein, lieber Michael,
wie Du in Deinem POEM die Einheit hinter der Vielheit in Szene gesetzt hast. Damit bin ich ganz im EINKLANG, und ich DANKE Dir für die Erinnerung daran.
Seelenherzensgruß von
Ulrike 🙂
Oh, wie mich deine Worte freuen, liebe Ulrike!
Herzensseelengruß zurück,
Michael
* ❤ * ⭐ * ❤ *
Wunderschön! Das ist ein sehr sehr schöner Dank. Ich lese es als Gebet, das zu tanzen scheint.
Das Bild gefällt mir sehr: das tanzende Gebet, das in der Bewegung seine ruhige Mitte sucht und immer auch den Anderen, mit dem es sich tanzend in die Freude teilen will, in einer gemeinsamen Mitte geborgen zu sein.
Danke dir, liebe Marion, für dieses Tänzchen!
Und dir für diese guten Worte, die weiter oben und hier im Kommentar!