Dein „Janein“ an mich ist wie ein Spiegel,
In dem ich mich erkenne
Als unbegrenzt und frei
In all den wunderbaren Möglichkeiten,
Es zu verstehen.
Vorschnellem Urteil ist’s ein Riegel,
Auf dass ich erst benenne,
Was denn sein Sinn wohl sei,
Wenn Augenscheines Sicherheiten
Restlos mir vergehen
Und Weisheit stellt sich zuverlässig ein:
Es ist ein „Ja“ oder vielleicht doch auch ein „Nein“.
*
Es ist immer spannend, ich lese die Beiträge von „unten“. Ich sehe erst deinen Beitrag mit dem Bild und bin immer gespannt, was du zu dem Bild für einen Text eingestellt hast. Ich weiß, der Text ist zuerst. Auch diesmal denke ich wieder, wie gut sich das ineinander fügt. Deinen Text lese ich gleich mehrmals, da er zum denken anregt, das mag ich. Ja. Ohne Nein.
Du meinst so ein richtiges „Ja“? Das man gleich versteht … also so, als hätte jemand gesagt: „ja“! … ? so ganz neinlos?
Also damals, als ich mit meiner Frau vor dem Altar … aber das ist eine ganz andere Geschichte …!
:~)
Ja.
Die Geschichte mag ich hören. Ja. : )
die Weisheit wunderschön in Deinem Gedicht beschrieben!!!
Ich weis von nichts!
🙂 😉 🙂